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Ernährung

Das dürfen Meerschweinchen fressen

 

 

 

Wichtigstes Nahrungsmittel ist HEU !! 

 

 

Nahrungsmittel

Anmerkung

Apfel

Kerne entfernen (enthalten Blausäure)

Banane

Dickmacher, ohne Schale

Basilikum, Dill, Zitronenmelisse, Glatt-

und Krauspetersilie

beliebte und gesunde Kräuter.

Birne

wenig, da sehr zuckerhaltig

Blattsalate

Vorsichtig füttern, Durchfallgefahr

Chicoree

beliebt wegen der enthaltenen Bitter-

stoffe. Kann leicht blähend wirken.

Chinakohl

Vorsichtig, bläht empfindliche Tiere

Endivien

Mehr Vitamine als Kopfsalat

Fenchel

Knolle und Blätter. Gut bei leichten

Magenverstimmungen

getrocknete Brennnesseln

Ideal zum "Aufpeppen" von Winterheu

Gras, Gänseblümchen

arbeitsintensiv (Sammeln) für Herrchen

/ Frauchen, dafür kostenloses Futter.

Bitte kein Gras von mit Benzinmäher

gemähten Wiesen nehmen!

Hagebutten

viel Vitamin C. Können eingefroren

und aufgetaut im Winter gereicht werden.

Heidel-, Himbeeren, Erdbeeren

inklusive Blätter

Karotte, Möhre

Kein Karottengrün! Kann aufgrund des

sehr hohen Kalziumgehalts Blasensteine

begünstigen

Kiwi

sehr viel Vitamin C, Bioware mit Schale

Kohlrabi

geringe Mengen, kann blähen

Kräuter

Dill, Basilikum, Petersilie etc.

Kürbis

mag nicht jeder

Löwenzahn

eine gute Verwendung für ungeliebtes

Unkraut.

Maiskolben, Maisblätter

Dickmacher. Zu viel frischer Mais kann

zu starken Blähungen führen!

Mandarine, Orange, Grapefruit

Wertvoller Vitamin C Lieferant, natürlich

ohne Schale. Geringe Mengen, da

säurehaltig.

Mangold

nur wenig, enthält Oxalsäure

Melonen

alle Sorten, auch mit Schale. Kerne entfernen

Paprika (alle Farben)

Stiel und grüne Teile entfernen (solaninhaltig)

Bei Tieren mit empfindlicher Verdauung

eventuell schälen.

Petersilie, Petersilienwurzel

Viel Vitamin C

Radieschen (inkl. -grün)

Mag nicht jedes Tier

Rote Rübe/Rote Beete

Nicht erschrecken, färbt den Urin rot

Salatgurke

Meerschweinchen's Leib- und Magenspeise.

Bei empfindlichen Tieren Durchfallgefahr.

Sauerampfer

nur wenig. Enthält Oxalsäure

Sellerie

Knollen- und Stangensellerie inkl. Grün

Sonnenblumen-, Topinamburblätter

Bei beiden Arten kann die gesamte

Pflanze verfüttert werden!

Spargel, -schalen

in geringen Mengen wird Spargel von

manchen Meeris gefressen. Wassertreibend.

Spinat

natürlich roh und ohne "Blubb". wenig verfüttern, enthält Oxalsäure.

Tomaten

Grüne Teile entfernen (solaninhaltig) Grüne Tomaten sind giftig!

Weintrauben

am beliebtesten sind die kernlosen Trauben. Wegen des hohen Zuckeranteils nur als Leckerchen verfüttern!

Zweige

Hasel, Apfel, Fichte, Buche. Nicht von Steinobst!

 

 

 

Frischfutter aus dem Garten und von der Wiese

 

 

Name der Kräuter

Standort

Wirkung als Heilpflanze

Basilikum

Kann im Topf und im Garten

gezogen werden

Kann gegen Blähungen, Koliken und

Verdauungsstörungen eingesetzt werden,

ebenso bei Angstzuständen

Bärklau

Wiesen, Gewässerränder

In manchen Gebieten wächst auch Riesenbärklau. Dieser

darf nicht verfüttert werden, er ist giftig!

 

Beifuss

Wächst an vielen Wegrändern

und Geröllplätzen, auf Nährstoffreichen Böden, Schuttplätzen, entlang von Gewässern, in Unkrautfluren, im Auengebüsch. Die Blattunterseiten

schimmern weiß/silbrig,

die Blattoberseiten sind dunkelgrün

Verdauungsfördernd

Borretsch

 

Reich an Vitamin C, Kalium, Calcium, Mangan und ungesättigten Fettsäuren. Borretsch hat eine ausgleichende Wirkung

auf das Immunsystem, stärkt und beruhigt

die Nerven und das Herz.

Breitwegerich

Wächst auf Wiesen und Feldwegen

 

Brennnessel

Gärten, Wiesen, Waldränder

Reich an Vitamin A u. E sowie Mineralsalzen. Reinigt den gesamten Organismus, wirkt entgiftend, blutzuckersenkend, milchbildend. Regt den Stoffwechsel an, hilft bei Harnwegserkrankungen und Eisenmangel. Stärkt das Immunsystem. Kann im Winter getrocknet gefüttert werden, im Sommer frisch bzw. angewelkt

Brunnenkresse

 

Harntreibend, blutreinigend

Dill

Kann im Garten oder im Topf gezogen werden

Wirkt gegen Magenbeschwerden und Blähungen

Erdbeere  Walderdbeere

Walderdbeeren wachsen an schattigen Plätzen, wie z. B. unter Bäumen. Die Früchte sind klein, haben jedoch ein starkes Aroma.

Erdbeerblätter helfen bei Durchfall. Blätter und Früchte der Walderdbeere sind harntreibend.

Fenchel

Kann im Garten gepflanzt werden

Wirkt gegen Blähungen und Verdauungsbeschwerden sowie bei Husten

Gänseblümchen

Auf jeder Wiese

Gut für die Leber, wirkt entgiftend, blutreinigend und stoffwechselanregend. Es können sowohl die Blumen wie auch die Blätter gefüttert werden.

Gänsefingerkraut

Wächst auf Weiden, an Wegrändern, auf Ödland und Äckern

Hilft bei Magendarmschleimhautentzündung, Durchfall, Entzündungen der Mundhöhle und gegen Krämpfe

Gartenkresse

Kann im Garten oder im Topf gezogen werden

Reich an Vitaminen und Mineralien

Giersch

Wächst in Auenwäldern,

Schluchtwäldern, feuchten

Misch- und Laubwäldern,

Gebüschen, Geröllböden, Parkanlagen und ist in Gärten mit Unkrautbestand zu finden,

oder auf lehmhaltigen Böden

Wirkt harntreibend und entzündungs-

hemmend

Hagebutte

Als Busch an Wiesen und

Wegrändern zu finden, in Gär-

ten etc.

Hoher Vitamingehalt. 80 % ungesättigte

Fettsäuren. Die Früchte können im Winter

auch getrocknet gefüttert werden.

Ob getrocknet oder frisch, die inneren

Haare und Kerne entfernen! Kräftigt das

Zahnfleisch und hilft bei Mundschleim-

hautentzündungen, gut bei

Antriebslosigkeit.

Hirtentätschelkraut

Wächst an Wegen, auf

Schuttplätzen, Äckern und in

Gärten als typische Pionier-

pflanze auf allen unwirtlichen

Böden

Wirkt gegen Verstopfung, hilft bei

Kreislaufschwäche und niedrigem Blutdruck, kann auch bei Blasenentzündurigen

gegeben werden.

Huflattich

Wächst in den Bergen am

Wegrand, in Steinbrüchen,

auf Braunkohle. Im Frühjahr erscheinen zuerst die Blüten (dem Löwenzahn ähnlich) .

Erst  4- 8 Wochen später wachsen die ausgezackten herzförmigen Blätter.

 

Hilft bei Magen-Darmkatarr, Asthma,

allen Hustenarten. Erweitert die

Bronchien und löst den Schleim

.

Kamille

Wächst an Wegrändern

Hilft bei Entzündungen des Mund-, Nasen-

und Rachenraums, bei Magen-

barmschleimhautentzündung, Verdau-

ungsstörungen. Wirkt krampf lösend. Soll-

te flüssig nicht auf offene Wunden oder

in die Augen kommen! Trocknet aus und

begünstigt das Wachstum von "wildem

Fleisch“.

Kapuzinerkresse

Wächst auf feuchtem Nährstoffreichen

Humusboden im Halbschatten

Enthält viel Vitamin C, steigert die

körpereigenen Abwehrkräfte.

Kümmel

Wegränder, magere Wiesen

Erst die 2 bis 3-jährige Pflan-

ze (zwischen 30 cm bis 1 m

Höhe) bildet Blütenstängel

mit doppelt bis 3-f ach gefie-

derten Laubblättern. Die klei-

nen Blüten bilden eine zusam-

mengesetzte Dolde und sind

weiß, selten rosa od. gelblich,

Vorher findet man lediglich

eine Blattrosette. Die Pflanze

ist an dem typischen Kümmel-

duft zu erkennen.

Verdauungsfördernd und magenfreundlich

Löwenzahn

Wächst auf jeder Wiese

Ist blutreinigend, sehr vitaminreich, gut

bei Nierenleiden und Stoffwechseler-

krankungen. Kann mit Wurzel gefüttert

werden

Lungenkraut

Getrocknet auch in der Apo-

theke erhältlich. Kann so ver-

füttert oder als Tee angebo-

ten werden. Auch zum Inha-

lieren geeignet,

Hilft bei Erkrankungen der Atemwege.

Soll auch bei Tuberkulose helfen.

Melisse u. Zitronenmelisse

 

Beruhigt die Nerven, hilft bei nervösen Magen-darm-beschwerden

Petersilie

(glatt + kraus)

 

Kann im Garten oder im Topf

selbst gezogen werden

Wirkt harntreibend, daher bei Nieren-

und Blasenerkrankungen gut einsetzbar.

Wirkt entzündungshemmend.

Pfefferminze

Kann im Garten oder im Topf

gezogen werden. Getrocknet

auch in der Apotheke oder im

Zoofachharidel erhältlich.

Wirkt belebend und magenstärkend, hat

eine gute Wirkung bei allen Erkrankungen des Magens, Darms, der Leber, der Nieren und der Galle.

Pfefferminze hat eine beruhigende

Wirkung. Wirkt bei Erkrankungen

der Atemwege und Schleimhaut-

entzündungen im Mund- und Rachenraum. Kann auch zum

Inhalieren verwendet werden.

 

Ringelblume

Kann im Garten oder Balkon-

kasten selbst gezogen werden

Hilft bei Magen- und Darmstörungen

Salbei / Wiesensalbei

 

Wächst auf sonnigen Wiesen.

Zerriebene Blätter verströmen

einen leichten typischen

Salbeiduft.

Wirkt bei Halsentzündungen, Nervosität,

Erkrankungen der Harnwege, Magen- u.

Barmbeschwerden. Nicht an säugende

Tiere verfüttern, da Salbei eine

abstillende Wirkung hat!

Sauerampfer

Wächst auf vielen Wiesen

Hat einen hohen Vitamin C Gehalt, appe-

titanregende und leicht abführende Wir-

kung. Er wirkt harntreibend, blutreinigend

und entschlackend. Wegen des ho-

hen Oxalsäuregehaltes sollte Saueramp-

fer nur in kleinen Mengen gefüttert wer-

den und nur an Tiere, die keine Verdau-

ungsprobleme haben. Sauerampfer kann

zu Blähungen führen. Nicht an Tiere füt-

tern, die Leber-, Nieren- od. Magen-

krankheiten haben!

Schafgarbe

Wächst auf Wiesen und an

Wegrändern

 

Hilft bei Appetitlosigkeit, Blähungen,

Durchfall, Gallenkoliken, Verdauungsschwäche. Kann bei Magen- und Darmerkrankungen eingesetzt werden.

 

Spitzwegerich

Wächst auf fast allen Wiesen

Hilft bei Bronchitis, Katarrhen der oberen Luftwege, Magen- und Darmschleim-

hautentzündungen. Spitzwegerich wirkt

schleimlösend und hustenstillend. Ist

aufgrund des Gerbstoffgehalts appetit-

anregend, Hilft bei Entzündungen im

Mund- und Rachenraum. Spitzwegerich

fördert die Blutgerinnung und hot anti-

bakterielle Wirkung.

Taubnessel

Wiesen, Garten, Wegränder,

Waldrand

Wirkt schleimhautschützend. die Blüten

können daher bei Störungen des Verdauungstrakts

und zur Stärkung bzw. Heilung

der Gebärmutterschleimhaut eingesetzt

werden.

Thymian

Kann im Garten oder im Topf

gezogen werden

Wirkt schmerzlindernd, krampflösend

und beruhigend. Äußerlich kann ein Thymiankissen

bei Quetschungen und Ge-

schwülsten auf gelegt werden.

Vogelmiere

Wächst auf Wiesen und wild

im Balkonkasten und Garten

als Unkraut verschrien

Reinigt den gesamten Organismus, ent-

zieht und absorbiert Gifte aller Art.

Wegwarte

 

An Wegrändern und auf

Brachland zu finden.

Wirkt entzündungshemmend, stoffwechselanregend

und schwach harntreibend.

Wiesenknopf

Groß und Klein

Wächst auf trockenen bis

frischen Magerwiesen, auf

kalkhaltiger Unterlage, an

Dämmen und auf Geröll. Sehr

gut an der auffälligen Blüte zu

erkennen.

Wirkt blutstillend, harntreibend. Wird

insgesamt als Heilpflanze geschätzt.

Wilde Möhre

Findet man auf vielen Wiesen,

erkennbar am typischen Geruch

beim Zerreiben der Blätter.

 

 

 

Vorsichtig gefüttert werden darf

 

 

Nahrungsmittel

Anmerkung

Grünkohl

guter Vitaminlieferant, nur geringste Mengen verfüttern und genau die Reaktion der einzelnen Tiere beobachten! Kann zu Verdauungsproblemen führen!

Brokkoli

meist besser verträglich als Grünkohl. Wird gerne gefressen. Auch hier nur kleine Mengen füttern.

gekochte Kartoffeln

Vorsicht, sehr energiereich! Mastfutter! Keine rohen Kartoffeln, keine grünen Kartoffelteile verfüttern (giftig!)

Treibhaussalat

Salat generell nur in geringen Mengen füttern, auch wenn er sehr gerne genommen wird. Kann zu Verdauungsproblemen führen. Evtl. Nitratbelastet

 

 

Das dürfen Meerschweinchen nicht fressen

 

Nahrungsmittel

Anmerkung

Avocado

führt zu Vergiftungen.

Lauch, Knoblauch, Schnittlauch Zwiebeln

Alle Zwiebelgewächse können zu Vergiftungen führen!

Grüne Tomaten

giftig

Klee, Luzerne

Durch hohen Eiweißgehalt Kolikgefahr.

Hoher Kalziumgehalt fördert Blasensteine.

Kohlarten wie Rot-, Weiß- und Blumenkohl, Wirsing

Kann zu starken Verdauungsproblemen

bzw. Koliken führen!

Möhrengrün

Hoher Kalziumgehalt fördert Blasensteine.

Steinobst: Kirsche, Pflaume etc.

Führt zu Blähungen

 
Dies durfte ich mir mit freundlicher Erlaubnis von den
http://littlediamond.repage1.de/

Meerschweinchenzucht

kopieren !!!

Vielen Dank !!!!

 
 
   
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